News aus der Additiven Fertigung
Über sein Machine-Health-Modul bietet Sigma einblicke in den Druckprozess, das Fraunhofer ILT untersucht die Umweltverträglichkeit von LPBF-Bauteilen und Stratasys hat neue Materialien validiert.
Diese Woche geht es um Metallpulver von Sandvik, eine mobile AM-Bearbeitung mit Metrom, Sicherheit mit Wibu und Qualitätskontrolle mit Zeiss.
Ein neuer Aussteller der Formnext 2022 ist Inkbit. Die MIT-Ausgründung stellt Ihren Polymer-Drucker mit Qualitätssicherung vor. Auch Mimaki und Stratasys birngen Neues aus dem Kunststoffbereich mit.
3D-Drucker
Um die eigene Version qualitativ hochwertigster Kopfhörer umzusetzen, griff man bei T+A Elektroakustik auf die Unterstützung des Fertigungsdienstleisters Protolabs zurück.
Es dreht sich alles um die Formnext 2022. Neben den Siegern der Start-up Challenge stellen wir den neuen Freeformer vor und eine Düse für Hartschaum-Bauteile.
Additive Fertigung
Komplettes additives Konzept für die Fertigung von Werkzeugformen: Matsuura in Wiesbaden setzt zum Vermessen ihrer additiven Bauteile auf der Lumex Avance-25 die Mess- und Auswertesoftware von Schneider Messtechnik ein.
Diese Woche geht es um AM-Werkstoffe. Aber auch um eine Übernahme im Keramik-Druck und um Zertifikate für Anwender.
Rapid Prototyping
Seit den 1990ern arbeitet der Automobilzulieferer Gratz Engineering mit Additiver Fertigung. Wann nutzen sie ein Pulver-Verfahren, wann den 3D-Druck mit Sand?
Strategie
Bei Oechsler sind Lattice-Strukturen mehr als nur ein Leichtbauelement. Das Geschäftsmodell der 3D-Druck-Sparte fußt auf ihnen als Funktionselement. Prokurist Matthias Weißkopf sprach mit uns über Herausforderungen und Erfolge.
Wir stellen erste Produkte vor, die auf der Formnext zu sehen sein werden, und ein Verfahren für 3D-gedruckte Katalysatoren.
NE-Werkstoffe
Reines Kupfer im Pulverbett zu drucken war ein unerfüllter Traum. Bis Trumpf die passende Maschine entwickelte. Wir haben den early Adopter Toolcraft gefragt, ob sie Probleme damit hatten.
Ultimaker ist nicht mehr nur Ulitmaker. Bereits 2018 hat HP einen Metall-Drucker angekündigt, der nun für eine Massenproduktion genutzt werden könne.
Während Stratasys mit Evonik ein neues Photopolymer entwickelt hat, haben Optomec und Acme eine voll automatisierte Zelle für Reperaturarbeiten per Laserauftragschweißen gebaut.
Damit will Materialise eine dezentrale Fertigung auf einem sicheren Level ermöglichen.
Wer seine Drucker verkaufen will, muss dem Anwender zeigen, dass sie nützlich für ihn sind. Trumpf hat das mit Leichtbau, Lattice-Sturkturen und Honeycombs für die Highend-Fahrradbranche getan.
Zwei Veranstaltugen stehen in der Additive Fertigung an. Außerdem hat 3D Systems eine Kupfer-Nickel-Legierung und McLaren druckt mit Stratasys.
Die Slicing-Software Simplify3D erleichtert das Drucken im Verfahren der Materialextrusion mit Filament. Zwei erfahrene additive Fertiger teilen ihr Wissen über Software und 3D-Druck-Verfahren.
Jacobs University Bremen präsentiert den weltgrößten industriellen Delta-3D-Drucker und verschiebt damit die Grenzen beim Prototypenbau.
Das Fraunhofer IFAM unterstützt bei der Legierungsmischung und IRPD stellt seinen neuen Metall-Drucker vor. Außerdem: MGA mit neuen Gruppen.
Der 3D-Drucker Adam von Odecon dient der Universität Kassel nun zur Entwicklung und Prüfung von Metall-Legierungen. Er kann Draht und Pulver verarbeiten.
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