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Als „Digital Natives“ sind gerade die MINT-Absolventen von Hochschulen und Universitäten mit modernen Prozessen vertraut. So ist das Thema Digitalisierung für die jungen Spezialisten kein Problem –  die Suche nach dem passenden Job jedoch manchmal schon.

Young Professionals

Digitalisierung: die schwierige Suche nach Spezialisten

Die Digitale Transformation bestimmt die deutsche Industrie und verlangt nach Spezialisten. Wie können junge Fachkräfte und Unternehmen zueinander finden?

Laut einer aktueller Umfrage fehlt es besonders in der deutschen Industrie an Spezialisten für die Digitalisierung, viele Unternehmen sind vergeblich auf der Suche. Denn selbst wenn die Betriebe attraktive Arbeitsplätze anbieten können, gestaltet sich die Rekrutierung nicht selten mühsam und langwierig. Der flächendeckende „Fachkräftemangel“ bleibt Dauerthema.

Aber – und das sollte bei dieser Problematik keinesfalls außer acht gelassen werden – auch umgekehrt kann durchaus Frust herrschen! Denn die frisch gebackenen Ingenieure, Physiker und Informatiker mögen zwar fit in Sachen Digitalisierung sein, doch das vielfältige Angebot an potenziellen Arbeitgebern kennen sie nur bedingt.

Auch die Spezialisten für Digitalisierung sind auf der Suche

Und so stehen die Studierenden nach ihrem Abschluss vor der Qual der Wahl für den ersten „richtigen“ Job bzw. vor der Entscheidung für einen passenden Arbeitgeber. Und das muss nicht immer der Betrieb um die Ecke sein, wo man vielleicht das Praktikum gemacht oder die Bachelorarbeit geschrieben hat.

Vielmehr sollten sich die Absolventen fragen: Wo passe ich fachlich und vom Typ her rein? Welche Firmen in der Region suchen gerade? Welche Unternehmen gibt es überhaupt? Soll es der große DAX-Konzern sein, oder komme ich in einem kleinen Start-up vielleicht schneller an spannende Projekte? In welchem Bereich macht die deutsche Industrie gerade von sich reden? Und wo gibt es für meine Spezialisierung das größte Entwicklungspotenzial?

Eine passende Schnittstelle, um Young Professionals zu erreichen 

Doch selbst wenn die Unternehmen wissen, wen sie suchen, und die jungen Fachkräfte wissen, was sie wollen, bleibt eine Frage: Wo findet der Austausch statt? Die großen Karrieremessen sind, was die Zielgruppe angeht, dafür sicherlich nur bedingt geeignet – von der aktuellen Pandemie ganz zu schweigen. Es sind hier also Kommunikationswege gefragt, die eine für beide Seiten praktikable Lösung bieten.

Eine Möglichkeit könnte es sein, hier noch zielgerichteter mit Hochschulen und Universitäten zu kooperieren, um die Studierenden auf sich aufmerksam zu machen. Aber nicht nur im klassischen Sinne via Drittmittel oder Sponsorings, sondern über neue Kommunikationswege. Dazu wollen wir Ihre Meinung wissen:

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