Hochflexibel, modular aufgebaut, digital vernetzt und sofort im Produktionsprozess einsatzbereit – das ist die neue Automatisierungslösung Kuka Cell-4-production. Dahinter verbirgt sich ein Zellenkonzept, das leistungsstarke Funktionen in vorkonfigurierten Paketen bietet.
Automatisierung leicht gemacht
Auspacken, anschließen und sofort benutzen – dieses simple Credo gängiger Elektronikgeräte gilt ab sofort auch für Produktionsprozesse in der Fertigungs- und Automobilindustrie. Mit der neuen Cell-4-production Reihe präsentiert Kuka vorkonfigurierte Automatisierungszellen für ein breites Anwendungsspektrum, die sich mit geringem Aufwand schnell in Betrieb nehmen lassen.
Einheitlicher Standard rund um den Globus
„Kuka entwickelt als zuverlässiger Partner seit jeher globale Automatisierungsstandards, um Kunden und Partnern intelligente und effiziente Automatisierung zu ermöglichen. Die Kuka Cell-4-production Reihe ist der nächste Schritt, um Produktivität und Effizienz ohne größeren Integrationsaufwand zu steigern“, sagt Michael Otto, Chief Sales Officer bei Kuka Robotics. „Der einheitliche Kuka Standard gewährleistet eine harmonisierte globale Produktionslandschaft und reduziert Servicekosten nachhaltig.“
Konkret bedeutet das: globaler Service, lokaler Support, integrierte Komponenten und Schnittstellen, weltweite Lieferfähigkeit und jahrzehntelanges Know-how, das nicht nur in den Zellen steckt, sondern auch in die Beratung während des gesamten Prozesses einfließt.
Schnell verfügbare, flexible und platzsparende Produktionszellen
Mit den neuen Produktionszellen bietet Kuka alles aus einer Hand: perfekt aufeinander abgestimmte Komponenten und Schnittstellen, ein passendes Prozesspaket sowie Schulungen und Service. Durch vormontierte Komponenten können die Kuka Cell-4-production Zellen in kürzester Zeit ausgeliefert werden. Der modulare Aufbau und klar definierte Schnittstellen ermöglichen zudem umfangreiche Erweiterungsoptionen. Außerdem bleiben die Zellen transportabel und lassen sich jederzeit innerhalb der Produktionsumgebung versetzen. Jede Roboterzelle benötigt zudem nur eine kompakte Standfläche, was wertvollen Platz in der Produktion spart.
Attraktive Einstiegspreise und offene Schnittstellen
- In Kombination mit einem weltweit verfügbaren Instandhaltungskonzept bietet Kuka mit den Cell-4-production Zellen attraktive Einstiegspreise und niedrige Total Cost of Ownership (TCO).
- Die flexiblen Fertigungszellen stehen auch in der Software Kuka Sim Pro zur Verfügung, um Abläufe zu simulieren und Roboter zu programmieren. Damit können etwa Taktzeitanalysen und Optimierungen mit dem Ziel der Uptime-Erhöhung und der Produktivitätssteigerung der Zellen digital durchgeführt werden. Während dieser Zeit kann in den Kuka Cell-4-production Zellen weiter produziert werden. Die Optimierungen werden zum gewünschten Zeitpunkt auf die Zelle übertragen und mit geringen Stillstandzeiten in Betrieb genommen.
- Dank offener Schnittstellen und optionaler Module können die Produktionszellen an spezifische Aufgabenbereiche angepasst werden. Das erhöht die Flexibilität für die Integration in unterschiedlichste Produktionsumgebungen.