Der Schweizer Sensorspezialist Contrinex kündigt mit M12M- und M18M-Geräten im Metallgehäuse zwei Neuzugänge seines Standardprogramms fotoelektrischer Sensoren an. Die neuen Geräte verstärken die M18P-Kunststoffgehäuse-Serie und sind mit der exklusiven ASIC-Technologie in den Varianten Diffus, Reflex- und Einweglichtschranken sowie Hintergrundausblendung (nur M18M) erhältlich. Sie bieten sehr gute Schaltabstände für mehr Flexibilität.
Unempfindlicher gegen mechanische Stöße
Mit der Ecolab-Zulassung sind bereits M18P-Optos eine gute Wahl für Verfahrenstechniker im Lebensmittel- und Getränkesektor. Die neuen M12M- und M18M-Geräte bieten nicht nur dieselben Erfassungsbereiche und dieselbe Beständigkeit gegenüber Washdown- und Prozessflüssigkeiten, sondern bringen zusätzliche Robustheit für Umgebungen, in denen mechanische Stöße und übermäßig starke Vibrationen auftreten (Ecolab -Zertifizierung noch ausstehend für M12M- und M18M-Geräte). Mit robusten verchromten Messinggehäusen (M12M) sowie Gehäusen aus Edelstahl (M18M) und jeweils bruchsicherer PMMA-Optik sind diese neuen Sensoren für raueste Umgebungen geeignet.
Benutzerkonfigurierbare Geräte mit IO-Link-Schnittstelle
Die volle IO-Link-Funktionalität ist eine kostenfreie Option für M12M- und M18M-Sensoren (PNP-Versionen). Sie ermöglicht den Echtzeitzugriff auf Prozessdaten sowie Funktionen wie zum Beispiel vom Benutzer konfigurierbare Ausgänge, Empfindlichkeitseinstellung, Ereignis-Flags, Zweikanalbetrieb und Sensor-Temperaturmessung. Mit Reichweiten von bis zu 1,2 m (Lichttaster), 7 m (Reflexlichtschranke), 30 m (Einweglichtschranke) und 250 mm (Hintergrundausblendung) haben Designer so mehr Auswahl bei besserer Leistung.
Diese neuen fotoelektrischen Sensoren M12M und M18M im Metallgehäuse wurden unter Berücksichtigung der Bedarfe von OEMs und Systemintegratoren entwickelt und bieten hochleistungsfähige Lösungen für viele Industriesektoren.