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Foto: Jan-Pieter Fuhr
Bei der Inszenierung „Kinesphere“ am Staatstheater Augsburg ist der Industrieroboter KR Iontec von Kuka ein Teil des Ensembles.

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Hier tanzen Mensch und Maschine in der Virtual Reality

Auf einer Bühne tanzen Mensch und Maschine gemeinsam Ballett. Dieses beeindruckende Virtual-Reality-Schauspiel gibt es am Staatstheater Augsburg zu sehen. 

Ein Industrieroboter von Kuka ist einer der Hauptdarsteller dieses ungewöhnlichen Stückes, bei dem die Zuschauer dank Virtual-Reality-Brille von zuhause aus Zeuge werden, wie es zu einem magischen Moment des Zusammenfließens von Mensch und Maschine kommt.

Fokus auf der Mensch-Maschine-Interaktion

Normalerweise kommt der KR Iontec des Augsburger Automatisierungsspezialisten Kuka in der industriellen Produktion für Aufgaben wie Schweißen, Palettieren oder Montieren zum Einsatz. Doch als Leihgabe für das Staatstheater Augsburg tritt der Roboter diesmal auf einer Theaterbühne mit 17 Tänzerinnen und Tänzern in Interaktion. Der Fokus der Inszenierung liegt auf dem Thema Mensch-Maschine-Interaktion, technische Programmierung steht dabei menschlichem Bewusstsein gegenüber. 

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Foto: Jan-Pieter Fuhr
Mensch und Maschine begegnen sich in dem immersiven Tanzabend in 360°.

Mit Virtual Reality außergewöhnliches Ballett erleben

Die Premiere ist am 10. September 2021, ab diesem Tag wird „Kinesphere“ bestellbar sein. Das Stück ist als innovative Ballett-Erfahrung Teil der Virtual-Reality-Inszenierungen des Staatstheaters Augsburg. Die VR-Brillen werden deutschlandweit zum Publikum nach Hause geliefert. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können vom heimischen Sofa aus in die 360 °-Aufführung eintauchen. Mehr über dieses spannende Stück aus der geschichtsträchtigen Fuggerstadt finden Sie auf der Webseite der Veranstaltung.

Technologie und Kunst verbinden

Es ist nicht das erste Mal, dass Kuka Industrieroboter außerhalb von Produktionshallen in der Kulturszene zum Einsatz kommen. So verbindet das Ars Electronica Festival im österreichischen Linz die Themenfelder Kunst, Technologie und Gesellschaft. Dabei zeigte unter anderem die Ausstellung „Kreative Robotik“ – eine Kooperation mit Kuka – die Industrieroboter abseits der Fabrikhallen und beschäftigte sich mit ihnen als Werkzeug kreativen Ausdrucks. 2019 tanzte der Choreograph und Tänzer Huang Yi während eines Festivals in Düsseldorf mit einem KR Cybertech. Und im Jüdischen Museum in Berlin beschrieb ein Kuka Roboter im Rahmen einer Kunstinstallation mit Schreibfeder und Tinte in der Geschwindigkeit menschlicher Handschrift eine rund 80 m lange Papierrolle mit hebräischen Buchstaben.

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