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75% der Unternehmen in der Konstruktionsbranche halten auch nach der Corona-Krise an  Homeofficelösungen fest.

Wirtschaftsmeldungen

Homeoffice bleibt auch nach Corona

75% der Unternehmen in der Konstruktionsbranche halten auch nach der Corona-Krise an  Homeofficelösungen fest – das ergab unsere aktuelle Umfrage. 

Man muss immer mit der Zeit gehen – so sehen es 75% der Unternehmen aus der Konstruktionsbranche und stellen klar: Homeoffice bleibt auch nach der Corona-Krise. Gab es noch vor der Corona-Krise deutlich mehr Kritiker als Befürworter für Homeoffice-Lösungen in dem Unternehmen, hat sich hier die Einstellung zu dieser modernen Arbeitsform mehr als gewandelt – mobile Mitarbeiter, Büros on demand und Web-Konferenzen sind state of the art und bleiben es auch nach der Corona-Pandemie. Freuen wir uns über ein paar Vorteile, die uns auch nach der Corona-Krise erhalten bleiben.

Homeoffice ist state of the art – auch nach Corona

Zeitersparnis, Kostenreduktion und Nachhaltigkeit. Nur drei von vielen Vorteilen, die Homeoffice-Lösungen mit sich bringen und die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Konstruktionsbranche auch weiterhin, sprich nach der Corona-Krise, erhalten bleiben sollen.

Mobile Mitarbeiter und Büros „on demand“ bei Barlog

Mit der Zeit gehen: Barlog setzt auf moderne Arbeitsplatzkonzepte mit geteilten Büros, mobilen Mitarbeitern – und ohne Anwesenheitspflicht.
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Kein langer Arbeitsweg mehr

Home-Office bedeutet für Viele an erster Stelle:  keine langen Arbeitswege mehr. Vorbei sind die Zeiten von kaum oder unkontrollierbarem Stress durch nervenaufreibenden Staus, U-Bahn-Verspätungen oder anderen Vorkommnisse. Der Arbeitstag beginnt deutlich entspannter und am Ende des Tages bleibt sogar mehr Freizeit.

Großraumbüros ade

Ist das Thema Homeschooling erstmal vom Tisch, findet man Zuhause außerdem ein ruhigeres Arbeitsumfeld vor – gerade in Großraumbüros herrscht oft ein gewaltiger Lärmpegel. Konzentriertes Arbeiten wird durch die Heimarbeit in vielen Fällen also einfacher, wenn die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen sind. Hierzu gehört natürlich auch ein effizient gestalteter Arbeitsplatz.

Erste Ergebnisse der Fraunhofer Homeoffice-Umfrage

Seit 1. April führt das Fraunhofer FIT eine Umfrage zum Thema Homeoffice durch. Nun gibt es die Auswertung der ersten Woche. Wir stellen die Ergebnisse vor.
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Win – win

Dank der neuen Homeoffice-Lösungen kann der Arbeitgeber seinen (künftigen) Angestellten zusätzlichen Anreiz bieten, der auch bei der Suche nach neuen Mitarbeitern einen Bonus darstellen kann – win.  Darüber hinaus muss der Arbeitgeber keinen Arbeitsplatz für den Mitarbeiter einrichten, da dieser ja von Zuhause aus arbeitet – win-win.

Sicheres arbeiten im Home-Office in der Cloud

Diese Cloud-Lösung setzt Corona-Pandemieplan um und bietet „Home-Office per Knopfdruck“. So ist ein sicheres Arbeiten von zu Hause aus möglich.
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Krise als Chance

Mehr Flexibilität, Zeitersparnis, Stressreduktion und weniger Kosten bei gleichzeitig höherer Work-Life-Balance – selbstverständlich hat das Homeoffice auch Nachteile. Doch darum soll es heute erstmal nicht gehen. Genießen wir den positiven Moment und freuen uns über diese Chance, die diese Krise durchaus bereit hält – Kritiker und Pessimisten haben für den Augenblick Pause.

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Mit Homeoffice aus der Corona-Krise

Eine der größten Chancen aus der Corona-Krise ist das Homeoffice – wir als Fachverlag setzen auch nach der Pandemie auf diese Arbeitsweise.

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Homeoffice: So vermeidet man Rückenschmerzen 

Homeoffice: Häufig mangelt es  an ergonomischen Büromöbeln und richtig eingerichteten Arbeitsplätzen. Die Folge: Rückschmerzen. So werden sie vermieden.

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