Der Partfinder kann für den 3D-Druck große Datenbestände automatisch auf Bauteile durchsuchen, die für den additiven Fertigungsprozess geeignet sind.
So funktioniert der Partfinder
Die neue Software analysiert 3D-CAD-Daten geometrisch sowie auf Basis der Konstruktionshistorie, PMI und Metadaten. Die so gewonnenen Informationen werden in einer Datenbank gespeichert.
Anschließend werden die Bauteile nach den gewünschten Suchkriterien gefiltert und mit einer 3D-Grafik sowie allen relevanten Informationen übersichtlich in einer Liste dargestellt. Durch Multiprozessorberechnung lassen sich so auch große Datenbestände automatisch auf das 3D-Druck-Potenzial hin untersuchen.
Den 3D-Druck komplett nutzen
Mit dem HP-Multi-Jet-Verfahren ist erstmals die wirtschaftliche Fertigung von Kleinserien und Ersatzteilen möglich. Der Partfinder bietet eine Technologie, die es Unternehmen ermöglicht, das Potenzial für den 3D-Druck zu identifizieren.
Additive Innovation ist ein verifizierter Vertriebspartner von HP. Der Fokus von AI liegt auf der additiven Serienfertigugn von Kunststoffteilen. Dazu wird das Multi-Jet-Verfahren von HP verwendet. Die Qualität der günstigen, festen und isotropen Bauteile begünstigen das Verfahren ohne Nachbearbeiten. Auch für Prototypen un den Einsatz in Kleinserein ist es geeignet.
Ziel des Unternehmens ist es, mit dem Multi-Jet-Verfahren die Möglichkeiten für die individuelle Bauteile der Kunden auszuschöpfen.