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Knick stellt seine Lösung zur sicheren Reinigung von Sensoren in korrosiven Prozessen und Umgebungen wie Salzsäure vor.
Foto: Knick
Die Wechselarmatur aus Kunststoff ist für den Einsatz in hochkorrosiven Medien geeignet.

Maschinen-/Konstruktionselemente

Reinigung von Sensoren mit Kunststoff-Wechselarmatur

Knick stellt seine Lösung zur sicheren Reinigung von Sensoren in korrosiven Prozessen und Umgebungen wie Salzsäure vor.

Knick bietet Kunststoff-Wechselarmaturen, die den Sensor im laufenden Prozess aus dem Prozess entfernen und in eine innenliegende Spülkammer verfahren, in der der Sensor gereinigt werden kann. In der WA111 sorgt eine Vielzahl von Reinigungsdüsen für eine gründliche Reinigung von allen Sensorseiten. Besonders an der WA111 ist auch die Schleusenfunktion, die sicherstellt, dass während des Betriebs der Wechselarmatur kein Prozessmedium aus dem Abfluss austreten kann. Ein Rückschlagventil verhindert zudem das Rücklaufen von Flüssigkeiten in die Zuleitung der Reinigungslösung. Angetrieben wird die WA111 pneumatisch per Luftdruck oder auch mit Wasserdruck, was sie attraktiv für den Einsatz in unterschiedlichen Anwendungsgebieten macht.

Hochkorrosive Anwendungen finden sich in einer Vielzahl an Branchen. In der Aufbereitung von Golderzen messen Sensoren ständig den pH-Wert in einer hochabrasiven und -korrosiven Umgebung. Dabei darf nichts schiefgehen, da durch einen falsch eingestellten pH-Wert giftige Blausäure entstehen könnte, was unbedingt verhindert werden muss. Durch die Kunststoffausführung sorgt die WA111 für eine saubere Reinigung und einen sicheren Prozess. Auch im Papierrecycling bietet die Wechselarmatur eine zuverlässige pH-Messung in Brauchwasser und befreit den Sensor von abgelagertem Material. Durch ihren Aufbau ist die WA111-Wechselarmatur eine kosteneffektive Alternative zu preisintensiven, metallischen Wechselarmaturen. Deshalb ist sie nicht nur wie gemacht für den Einsatz in der Chemieindustrie, sondern auch in preissensitiven Märkten wie der Abwasserindustrie.

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