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Foto: Stern 3D

Wirtschaftsmeldungen

Stern 3D setzt auf Technologie von HP

Die neugegründete Stern 3D GmbH setzt auf 3D-Drucktechnologie von HP und etabliert sich als Anbieter für Additive Fertigung in Europa .

Mit der Gründung der Stern 3D GmbH in Niedereschach entsteht eine der europaweit größten Fertigungsstätten für den 3D-Druck. Ausgestattet mit zehn 3D-Druckern des Typs HP Jet Fusion 3D 4200 bietet das junge Unternehmen professionelle 3D-Drucklösungen für diverse Anwendungsfelder: So können von der Herstellung einzelner Werkstücke, über Prototyen und Kleinserien, bis hin zur Serienfertigung anspruchsvoller Teile alle Anforderung erfüllt werden. Darüber hinaus unterstützt Stern 3D bei Beratung und Design sowie bei der Veredelung.

Als Tochterfirma der Stern GmbH Drehteilefabrik profitiert Stern 3D zudem von jahrzehntelangem Know-how in der industriellen Fertigung. „Seit Gründung unseres Familienunternehmens im Jahr 1956 steht der Name Stern für Präzision und Zuverlässigkeit. Mit der Erweiterung unseres Portfolios im 3D-Druck reagieren wir nun konsequent auf die Anforderungen und Wünsche unserer Kunden und stellen sicher, dass wir die vierte industrielle Revolution erfolgreich mitgestalten“, so Geschäftsführer Lothar Stern.

Stern 3D setzt auf HP Multi Jet Fusion-Technologie

Die von Stern 3D verwendete HP Multi Jet Fusion-Technologie ermöglicht nicht nur die einfache Produktion komplexer Geometrien, sondern sie sorgt gleichzeitig für um bis zu 75 % verkürzte Durchlaufzeiten. Zudem sind die 3D-gedruckten Werkstücke in der Regel deutlich leichter als herkömmlich produziere Teile aus Stahl, da sie innen hohl sind. Dadurch können Luftleitungen oder elektrische Leitungen flexibel integriert werden und Änderungen oder Anpassungen der Geometrie sind problemlos durchzuführen.

Seit Jahren agiert HP als einer der bedeutendsten Innovationstreiber auf dem 3D-Druckmarkt. Mit seiner Multi Jet Fusion-Technologie hat das Unternehmen die Entwicklung im Bereich der Additiven Fertigung entscheidend mitgeprägt. Mit der HP Jet Fusion 3D 4210-Drucklösung, die speziell für die industrielle 3D-Fertigung entwickelt wurde, ist HP zudem ein wichtiger Schritt in puncto Produktionskosten gelungen. Die neue Technologie verringert die Gesamtbetriebskosten und erlaubt gleichzeitig erhöhte Produktionsvolumina. Dabei fallen die Stückkosten bis zu 65 % geringer aus als bei anderen 3D-Druckmethoden.

„Wir haben uns für den Einsatz der HP Jet Fusion 3D 4210-Drucklösung entschieden, da HP in Sachen Geschwindigkeit, Qualität und Festigkeit der gedruckten Bauteile Marktführer im Bereich der Additiven Fertigung von Thermoplasten ist“, sagt Lothar Stern. „Dank dieser revolutionären Technologie sind wir in der Lage, auch Produkte zu produzieren, die konventionell nicht hergestellt werden können und ebnen uns damit den Weg in eine vielversprechende Zukunft.“

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