Nachhaltigkeit
Circularity of the uncircular: Hier wird eine wieder verwendbare Fahrzeugplattform präsentiert, die Teil eines umfänglichen Recycling-Konzepts ist.
Durch innovativen Leichtbau lassen sich CO2-Emmissionen deutlich reduzieren. In einem Forschungsprojekt stehen dafür hybride Hochleistungsbauteile im Fokus.
E-Autos
Für MAN Truck & Bus forscht das Fraunhofer IGCV an hybriden Produktionssystemen, bei denen die Montage flexibel zwischen konventionellem und E-LKW wechselt.
Daimler Buses und Omniplus haben ein mobiles Service-Center für die schnelle Serienfertigung von 3D-gedruckten Ersatzteilen für Omnibusse geschaffen.
Forschung
Das internationale Projekt Welaser erforscht den Laser als technische Alternative im Unkrautmanagement. Dabei sollen die Systeme sogar autonom arbeiten.
Dieser leichte Highspeed-Helikopter aus CFK-Verbundbauteilen bringt es auf Fluggeschwindigkeiten von bis zu 400 km/h und verbraucht dabei wenig Treibstoff.
Ein Hightech-Unternehmen aus China gibt bekannt, dass es die Massenproduktion von kobaltfreiem Kathodenmaterial für seine NMX-Batteriezellen gestartet hat.
Nun tragen weitere recyclingfähige Produkte von Pöppelmann Kapsto den „Blauen Engel“. Die hier vorgestellten Schutzelemente bestehen aus PCR-Polypropylen.
Eine am KIT entwickelte Polymerfolie erreicht auch ohne umweltbelastendes Titandioxid ein strahlendes Weiß. Vorbild der bionischen Oberfläche ist ein Käfer.
Im Verbundprojekt Logiktram wird der Transport von Güter in Straßen- und Stadtbahnwagen getestet. Das Karlsruher Schienennetz fungiert als Modellregion.
Energietechnik
Organischer Dampf lässt sich zur Stromproduktion nutzen, verhält sich thermisch jedoch „etwas speziell“. Näheres untersucht die FH Münster im Windkanal.
Leichtbau kann die Unternehmen dabei unterstützen, den CO2 -Ausstoß drastisch zu verringern und die Folgen der CO2 -Bepreisung gering zu halten.
Schwankungen ausgleichen: Forschende der Uni Magdeburg entwickeln umweltfreundliche Batteriespeicher für regenerativ erzeugten Strom.
In einem Verbundprojekt wird untersucht, wie der Lithiumbedarf – beispielsweise zur Herstellung von Batterien– aus heimischen Quellen gedeckt werden kann.
Am KIT ist es erstmals gelungen, kostengünstige tintenstrahlgedruckte Displays zu produzieren, die sich nach Gebrauch sogar kompostieren lassen.
Klappt so die gewerbliche Energie-Eigenversorgung aus Abhitze? Dieser Prototyp eines ultrakompakten Kleinkraftwerks beruht auf einem 80 Jahre alten Konzept.
Das Spitzentreffen Hzwo Connect in Chemnitz hatte ein gemeinsames Ziel: Sachsen soll Vorreiter bei der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie werden.
Der Fokus auf nachhaltige, klimaneutrale Produktion allein genügt nicht. Die WGP will daher Wege zum Life Cycle Engineering aufzeigen. Was dahinter steckt.
In Fabriken der Modellregion Augsburg wurde eine flexible Anpassung des Stromverbrauchs an die ungleichmäßige Stromerzeugung durch Wind und Sonne getestet.
Wird das eine nachhaltige Alternative zu Kohle und Erdöl? Ein Team der Uni Hohenheim will Pflanzenabfälle in hochmoderne Kohlenstoff-Materialien umwandeln.
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