Couchbase, Anbieter einer modernen Datenmanagementplattform, hat fünf Faktoren zusammengetragen, die für eine erfolgreiche Datenbank-Migration unerlässlich sind. Die Anforderungen an aktuelle IT-Infrastrukturen sind klar umrissen: Sie müssen schnell, agil, hochskalierbar und hochverfügbar sein. Legacy-Systeme, wie etwa relationale Datenbankmanagement-Systeme (RDBMS), sind damit aufgrund ihrer Strukturen überfordert. Sie sind zu starr und begrenzt, um die benötigten Daten und Informationen für moderne, verteilte Anwendungen in Hybrid-IT- und Multi-Cloud-Szenarien bereitstellen zu können.
Die Migration auf eine flexible Datenbank-Plattform, die die Vorteile von RDBMS, NoSQL und Cloud mit Edge Computing beherrscht, erscheint daher logisch und zwingend. Dahinter verbergen sich jedoch Teilaspekte, die großer Beachtung bedürfen, um solch einen zeitgemäßen Wechsel möglichst sauber und risikoarm vorzunehmen.
Die fünf Fallstricke einer erfolgreichen Datenbank-Migration
Wettbewerbsfähigkeit sichern
„Die Datenbank-Migration ist Teil eines umfassenden Modernisierungsprozesses der IT-Infrastrukturen“, erklärt Steffen Schneider, Head of Solutions Engineering Central Europe bei Couchbase. „Unternehmen sollten dies als Chance begreifen, sich technisch und organisatorisch, aber auch vom Mindset her neu aufzustellen und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.“