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Bei der Teilchenkollision sind die Detektoren enorm hohen Strahlenbelastungen ausgesetzt. Deswegen müssen deren Bestandteile immer wieder getestet, verbessert und gegebenenfalls ausgetauscht werden. 
Foto: Cern

Prototyping

So nutzt das Cern die Additive Fertigung

Am Cern werden die Bedingungen des Urknalls rekonstruiert. Mit dabei: 3D-Drucker. Denn damit werden Prototypen und Werkzeuge für die Teilchendetektoren schneller entwickelt.

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Das Triebwerk wurde mit Creo designt und auf einer EOS-Maschine 3D-gedruckt.
Foto: PTC

Die AM-Woche

Ein komplettes Triebwerk, und zwei Koops

Diese Woche geht es um eine Kooperation im Metall- und eine im Keramik-3D-Druck. Außerdem wurde ein Triebwerk in einem Stück additiv gefertigt.

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Bei extrudierten Abstreifern liegt die maximale Fertigungsgröße bei 500 bis 600 mm. Mit Additiver Fertigung kann P.E.I. Abstreifern bis 1.000 mm × 1.000 mm herstellen.
Foto: P.E.I.

3D-Druck mit Elastomeren

Mit Additiver Fertigung zu flexibleren Abstreifern

Das italienische Unternehmen P.E.I. hat ein additives Verfahren für profilierte Abstreifer entwickelt. Damit sind größere Abstreifer herstellbar. Zusätzlich bringt es mehr Geometriefreiheit – für Abstreifer und Maschinen.

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Der Ausfall einer Komponente eines Elektrofahrrads führt schnell zum Totalschaden.
Foto: Frauenhofer IPA

Remanufacturing

Können gebrauchte E-Bike-Motoren repariert werden?

Eine Studie des Fraunhofer IPA zeigt, dass sich E-Bike-Motoren im Sinne einer modernen Kreislaufwirtschaft aufarbeiten lassen.

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Welche Veränderungen haben Arburg, Trumpf und BCN3D vorgenommen, um ihre 3D-Drucker zu verbessern?
Foto: © R_boe – stock.adobe.com

Maschinen

Neues Engineering für bekannte 3D-Drucker

Was Entwickler und Konstrukteure aus dem Freeformer, der Epsilon-Serie und der Truprint 1000 rausgeholt haben und welche Maßnahmen dafür nötig waren, das verraten uns Arburg, BCN3D und Trumpf.

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Per Additiver Fertigung erzeugt Siemens metallische Strukturen, die unter anderem Flüssigkeiten aufsaugen können.
Foto: Siemens

3D-Druck mit Metall

Poröse Metallteile aus dem 3D-Drucker

Dass metallische poröse Strukturen per Additiver Fertigung herstellbar sind, hat Siemens auf der Formnext 2022 gezeigt. Wie sie entstehen und wofür man sie brauchen kann, verrät Dr. Christoph Kiener.

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Für die Studie im Kupfer-3D-Druck wurden 60 Proben genommen.
Foto: Ampower

3D-Druck mit Metall

Was kann 3D-Druck mit Kupfer?

Additive Fertigung mit reinem Kupfer wird immer interessanter. Ampower hat sich für eine Studie die Möglichkeiten und die Verarbeitung mehrerer Verfahren angesehen.

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Die Software Flow 5.0 von Velo3D verfügt jetzt über eine grafische Zusammenführungsfunktion, die es den Bedienern ermöglicht, die Bauzeiten für die Fertigung unterschiedlicher Teilemengen schneller zu berechnen.
Foto: Business Wire

News aus der Additiven Fertigung

Von Software über 3D-Drucken bis Management

3D Systems strukturiert um, für die Unterböden von Cadillacs wird mit Sand gedruckt und Velo3D hat Flow 5.0 angekündigt.

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CEM ist ein additives Verfahren für technische Keramk. Diese Bauteilen aus Al2O3 (Aluminiumoxid) wurden auf einem Ex-AM 255 von AIM3D gedruckt.
Foto: AIM3D

Produktionsverfahren

Mit CEM Keramik 3D-drucken

Per Additive Fertigung geht mit technischer Keramik mehr. Der 3D-Drucker von AIM3D kann beispielsweise Bauteile aus verschiedenen Materialien fertigen.

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Für mehr Produktivität arbeitet das Ehla-Verfahren nun mit einer 5-Achs-CNC-Anlage. Ein Punkt dabei ist das Zusammenspiel von fly-in und fly-out.
Foto: Fraunhofer ILT

News aus der Additiven Fertigung

5-Achs-Drucker und drucken mit Cellulose

Energie- und materialsparend soll das 3D-Drucken mit biobasierten Faserverbundmaterialien sein. Die Hybrid-Maschine Adam-Pro arbeitet mit 5-Achsen und Ehla wurde verbessert.

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Am Fraunhofer IWS will man mit Ultraschall das Laserauftragschweißen verbessern.
Foto: Fraunhofer IWS

News aus der Additiven Fertigung

Mehr Qualität für Additive Fertigung

Wir stellen einen Leitfaden für Qualität in MEX-Verfahren vor. Es gibt ein neues Projekt zur Qualitätssicherung entlang der Wertschöpfungskette, Protolabs führt eine DFM-Analyse ein und DED-Bauteile werden besser.

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Gemeinsam mit Toolcraft verbessert Farsoon seinen FS422M-4 für die metallische Additive Fertigung.
Foto: Farsoon

News aus der Additiven Fertigung

3D-Drucker: Von Metallpulver bis Fließbanddruck

Ein Filamentdrucker mit Fließband, soll Produktionskosten senken. In Spanien wurden FDM-Drucker verbessert und Toolcraft arbeitet mit der neuen Farsoon-Maschine.

  • Additive Fertigung
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Auf der Formnext in Halle 12, C12: Mit der Alpha 140 lässt sich ein riesiges Spektrum abdecken – mit erreichbaren Festigkeiten von bis zu 99,9 %. Die Materialien und Parametersätze umfassen Edelstähle und viele Sonderlegierungen.
Foto: NCFertigung

Produktionsverfahren

Idealer Einstieg in den 3D-Druck?

Seit 2021 entwickelt LMI mit Kurtz Ersa in der WBA Aachen additive Maschinen. Warum die Alpha 140 eine ideale Einstiegsmaschine ist, erklärt Dawid Ziebura.

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Der Prototyp vom Fraunhofer ILT verbindet zwei 3D-Druck-Verfahren. 
Foto: Fraunhofer ILT, Aachen

News aus der Additiven Fertigung

Drei Projekte aus der AM-Forschung

Idea sollte zeigen, dass automatisierte Linien auch für KMU rentabel sind, bei Intesint-3D kommen leitfähige Bauteile aus einem 3D-Drucker und Hopro-3D druckt kundenspezifische Mikrobauteile.

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Das entscheidende Alleinstellungsmerkmal: Die Formup 350 erzeugt dank des Walzenbeschichtungssystems ein perfekt glattes Pulverbett, das die Oberflächenqualität der Teile verbessert und gleichzeitig den Bedarf an Stützkonturen drastisch reduziert.
Foto: NCFertigung

Produktionsverfahren

Erste additive Prozesskette im WBA

LPBF-Maschine, Erodiermaschine, BAZ: Die erste additive Prozesskette läuft bald in der WBA Aachen mit einer Formup 350. Warum, erklärt Addup-Experte Jörg Oster.

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Sandvik zeigt auf der Formnext auch seine neuen Hartmetalle.
Foto: Sandvik

News aus der Additiven Fertigung

Metall-3D-Druck von Pulver bis Qualität

Diese Woche geht es um Metallpulver von Sandvik, eine mobile AM-Bearbeitung mit Metrom, Sicherheit mit Wibu und Qualitätskontrolle mit Zeiss.

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Erstmals auf der Formnext ist Inkbit mit seinem 3D-Drucker Vista.
Foto: Inkbit

News aus der Additiven Fertigung

3D-Kunststoff-Drucker und Postprocessing

Ein neuer Aussteller der Formnext 2022 ist Inkbit. Die MIT-Ausgründung stellt Ihren Polymer-Drucker mit Qualitätssicherung vor. Auch Mimaki und Stratasys birngen Neues aus dem Kunststoffbereich mit.

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Das Ergebniskann sich sehen lassen – modernste Technologie entstanden durch kunstvolle Fertigungsmethoden.
Foto: Protolabs

Produktionsverfahren

In der Fertigung spielt die Musik

Um die eigene Version qualitativ hochwertigster Kopfhörer umzusetzen, griff man bei T+A Elektroakustik  auf die Unterstützung des Fertigungsdienstleisters Protolabs zurück. 

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Auf der Formnext stellt das Fraunhofer IPA seinen Prototyp einer Verschlussdüse für 3D-Drucker vor.
Foto: Fraunhofer IPA

News aus der Additiven Fertigung

Eine Düse, ein Drucker, die Start-up Challenge

Es dreht sich alles um die Formnext 2022. Neben den Siegern der Start-up Challenge stellen wir den neuen Freeformer vor und eine Düse für Hartschaum-Bauteile.

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Foto: Oechsler

Macher

Lattice-Strukturen sind mehr als nur Leichtbau

Bei Oechsler sind Lattice-Strukturen mehr als nur ein Leichtbauelement. Das Geschäftsmodell der 3D-Druck-Sparte fußt auf ihnen als Funktionselement. Prokurist Matthias Weißkopf sprach mit uns über Herausforderungen und Erfolge.

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