Foto: Kuka Group

Wirtschaftsmeldungen

Automatisierungslösungen für die E-Mobilität im Gepäck

Neue Wege geht nicht nur die Automatica Sprint mit ihrer Digitalplattform, auch Kuka sieht eine neue Ära der Automatisierung – u.a. im Bereich E-Mobilität .

Vom 22. bis 24. Juni blickt Kuka auf  der Automatica Sprint als Automatisierungsexperte und Innovator in die Zukunft, zum Beispiel auf die Trends in den Bereichen der Konsumgüterindustrie und E-Mobilität – und liefert intelligente, einfache und nachhaltige Lösungen gleich mit. „Wir bei Kuka haben es uns zum Ziel gesetzt, roboterbasierte Automatisierung für alle Player in der Industrie zu ermöglichen“, sagt Klaus König, CEO Kuka Robotics. „Hierfür erweitern wir unser Portfolio, um unsere Kunden in schnellwachsenden Branchen wie zum Beispiel der Elektronik-, Pharma- oder Konsumgüterindustrie bestmöglich unterstützen zu können. Die einfache Handhabung unserer Produkte ist dabei eines unserer wichtigsten strategischen Ziele.“

Neue Märkte, neue Chancen

Die neue Einfachheit stellt Kuka eindrucksvoll unter anderem mit IIQKA unter Beweis – dem Roboter-Betriebssystem sowie dem digitalen Ecosystem. „Mit den richtigen Partnern im Verbund sind wir schnell – ein wichtiger Aspekt in der heutigen Zeit“, sagt König weiter. Entwicklungen wie das neue Kuka Betriebssystem oder die Simulationssoftware Kuka.Sim tragen dazu bei, das Benutzererlebnis so intuitiv, leistungsstark und schnell wie möglich zu gestalten. Dadurch sind mehr Menschen, Unternehmen und Märkte als je zuvor in der Lage, die enormen Vorteile der Roboterautomatisierung zu nutzen und voranzutreiben.

Einer dieser Märkte: Die Konsumgüterindustrie. In einem Panel sprechen Kuka Branchenexperten über wichtige Trends und diskutieren, wie die Branche von holistischer Automatisierung profitieren kann. Dabei ergänzt Kuka mit neuen Robotertypen wie dem KR Delta Hygieneroboter nun die letzten Puzzleteile, um die gesamte Prozesskette automatisieren zu können – von der An- bis zur Auslieferung.

Foto: Kuka Group Automatisierte Batteriefertigung: Megatrends wie die Elektromobilität öffnen neue Märkte. In den nächsten zehn Jahren werden weltweit immer mehr Menschen mit Robotern arbeiten.
Foto: Kuka Group Kuka Robotics CEO Klaus König: „Wir bei Kuka haben es uns zum Ziel gesetzt, roboterbasierte Automatisierung für alle Player in der Industrie zu ermöglichen. Die einfache Handhabung unserer Produkte ist eines unserer wichtigsten strategischen Ziele.“
Foto: Kuka Auf der Automatica Sprint diskutieren Kuka Experten auch die Trends der Konsumgüterindustrie. Ein dazu passendes Produkt: Der KR Delta.

Megatrends Automatisierung und E-Mobilität

Einer der wichtigsten Megatrends unserer Zeit ist die Elektromobilität. Wie sie den Alltag, die Wirtschaft und unsere Gesellschaft verändert, diskutieren Kuka Experten im Rahmen der Automatica Sprint.

„Kuka ist für den aktuellen Wandel in der Automobilindustrie gut gerüstet. Die Planbarkeit des Automobilmarkts ist deutlich komplexer geworden und erfordert sowohl vom Automobilhersteller als auch vom Zulieferer ein Höchstmaß an Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit. Kuka hat bereits heute Schlüsseltechnologien für fast alle Aufgaben im Angebot: von der Batteriefertigung über die Montage der Elektroantriebe und Elektro-Achskomponenten bis hin zum kompletten Karosseriebau für Elektrofahrzeuge“, sagt Gerald Mies, CEO Kuka Systems. Ergänzt wird das Portfolio durch Kukas visionäres Produktionskonzept, der Matrix-Produktion: einer extrem wandlungsfähigen Fertigung für die individualisierte Produktion.

In einem weiteren Panel diskutieren Kuka Experten zudem das Thema, wie speziell Automobilzulieferer mithilfe von Robotik und einer nachhaltigen, regionalen Produktion Klimaziele erreichen können.

Virtueller Messestand und digitale Eventplattform 

Mit seiner digitalen Eventplattform erweitert Kuka den virtuellen Messestand rund um die Automatica Sprint mit weiteren Präsentationen, Diskussionen und Webinaren. Besucherinnen und Besucher erhalten zum Beispiel Einblick in die smarte Simulationssoftware Kuka Sim 4.0. Die modulare Software leistet ebenfalls ihren Beitrag zu mehr Einfachheit. Details und Abläufe von Roboterapplikationen können schon vor der Inbetriebnahme simuliert und anschließend zu 100 % auf die echte Steuerung übertragen werden: für maximale Planungssicherheit und Kosteneffizienz.