Foto: Micro-Control

Elektrotechnik/Industrieelektronik

Micro-Control: Bis zu 50 % mehr Speed

Auf der Embedded World in Nürnberg zeigt Micro-Control sein neues I/O-Modul. Lesen Sie hier, was es kann.

I/O-Module von Micro-Control waren schon bisher die Benchmarks für anspruchsvolle Einsatzumgebungen. Mit einer Betriebssicherheit von -40° C bis + 85° C, IP 66 und bis zu 24-Bit Auflösung waren und sind diese Komponenten erste Wahl für Heavy Duty.

Zukünftig differenzieren weitere außergewöhnliche Features das Micro-Control-Angebot vom üblichen Standard.

Einheitliche Hardware-Plattform

I/O-Module von Micro-Control werden auf eine einheitliche Hardware-Plattform aufbauen. Ein ARM-basierter Controller ermöglicht eine – im Vergleich zum Industriestandard – um bis zu 50 % gesteigerte Rechenleistung.

Der deutlich reduzierte Energieverbrauch auf der CPU vermindert die Wärmeentwicklung. Schaltschränke können kostengünstiger ausgeführt werden – oder völlig entfallen.

Die einheitliche Hardware-Plattform macht darüber hinaus produktübergreifende Neuentwicklungen und Validierungen (z.B. EMV und Umwelttests) effizienter, sicherer und schneller realisierbar.

Die neue, zukunftsorientierte Controller-Architektur erlaubt selbstverständlich auch jederzeit den „Umstieg“ auf CAN FD.

I/O-Module von Micro-Control werden zukünftig auch über eine produktübergreifende, einheitliche Software-Plattform verfügen. Effizienz und Sicherheit werden deutlich gesteigert.

Individuell nach Kundenwunsch

Einige Beispiele: Individuelle Kundenwünsche und Anpassungen sind auf allen Micro-Control-Geräten schnell umsetzbar. Fehlererkennung und Verfügbarkeit werden durch verbesserte Systemtests vereinfacht.

Völlig neu im Markt sind Features, wie das dynamische PDO Mapping, die gepufferte Echtzeituhr und der serienmäßige, standardisierte CANopen Bootloader.

Die Markteinführung der neuen I/O-Module von Micro-Control erfolgt step-by-step.

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