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Foto: Additive Innovation

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Neue Möglichkeit für den 3D-Druck von Thermoplastteilen

Das Softwareunternehmen Additive Innovation (AI) bietet einen Service, der den 3D-Druck von Thermoplastteilen mit diesen neuen Funktionen kombiniert.

Das auf additive Fertigung spezialisierte Software-Unternehmen Additive Innovation (AI) bietet ab sofort eine kostengünstige und schnelle Fertigung von Thermoplastteilen aus Polyamid 12 (PA 12) mit der HP Jet Fusion Technologie als Dienstleistung an. Dabei werden Daten aller gängigen CAD-Systeme und 3D-Formate verwendet.

Diese neuen Funktionen bietet der Service von AI

Der neue Service des AI-Spezialisten ermöglicht es den Anwendern, auf neue Funktionen zurückzugreifen. Oberflächenstrukturen aus über 5.000 Texturmustern stehen zur Auswahl. Sie eröffnen neue Möglichkeiten, zum Beispiel für Interieur-Blenden im Automobil-Design. Zudem kann das Modell zur Kostenreduktion ausgehöhlt werden. Mit der Software 4D Additive lassen sich diese Funktionen realisieren und verursachen keine Mehrkosten. Durch das neue Technologie-Paket aus Soft- und Hardware wird die Fertigung von Teilen mit guter Qualität und Haptik möglich.

Materialeigenschaften der Thermoplastteile durch diese Art von Fertigung

Bei dem von AI eingesetzten HP Jet Fusion Verfahren und der 4D Additive Software entstehen durch vollflächige Verschmelzung der Materialschichten:

  • druckdichte, belastbare Bauteile mit isotropen Festigkeitseigenschaften und

  • homogene Oberflächen sowie individuelle Texturmuster, die ohne Nacharbeit sofort in Industrieprodukten verbaut werden können

Als weiteren Service bietet das Unternehmen die automatische Teile-Identifikation mit der Software 3D Evolution Partfinder an. Diese wird auf Basis beliebiger CAD-Formate direkt beim Kunden durchgeführt. Die für den 3D-Druck geeigneten Bauteile werden automatisch gefunden und Unternehmen können so die Potenziale der additiven Fertigung für ihr Bauteilspektrum beurteilen.

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AddMag

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