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Maschinen-/Konstruktionselemente

Sonderlösungen für Prototypenbau und Serienproduktion

Von Prototypen über Serienproduktion: Um Sonderlösungen im Heinrich Kipp Werk zu realisieren, setzt das Unternehmen auf seine Fertigungstiefe und Erfahrung.

„Wir entwickeln Sonderlösungen für den Prototypenbau ebenso wie für die Serienproduktion. Wenn unser großes Produktprogramm an seine Grenzen stößt, dann wird Kipp individuell“, erläutert Gerd Wiedemaier, Teamleiter Sonderteileabwicklung im Heinrich Kipp Werk. Kipp produziert am Standort Deutschland und ist somit nah am Kunden, was gerade bei abstimmungsintensiven Projekten von Vorteil ist. Die moderne Entwicklungsabteilung sowie der eigene Werkzeugbau gewährleisten eine professionelle und effiziente Umsetzung. Zertifizierte Fertigungsabläufe und flexibel konzipierte Montageplätze sorgen für höchste Qualität bei termingerechter Verfügbarkeit.

Wirtschaftlichkeit nach Maß: Beispiele für Sonderlösungen für den Prototypenbau und die Serienproduktion

Kipp ist Entwicklungspartner für unterschiedlichste Branchen und verfügt über Kompetenz in Anwendungsfeldern wie der Automobil- und Zulieferindustrie, dem Maschinenbau, der Holzbearbeitung, der Lebensmittel- und Verpackungsbranche, der Medizintechnik sowie im Sport- und Reha-Bereich. Für einen Kunden aus dem Anlagenbau enstand beispielsweise ein Edelstahl-Exzenterhebel mit unverlierbarer Mutter und Messing-Haltedruckstück. Der Vorteil: Die Anzugskraft der Mutter wird beim Schließen des Exzenterhebels nochmals erhöht – und es kann hier ohne Werkzeug gearbeitet werden.

Ein weiteres Beispiel für eine Sonderlösung ist ein Mini Kunststoffklemmhebel im Corporate Design des Kunden. Kipp stellte dafür ein individuelles Kunststoffspritzgießwerkzeug her, mit dem sich die spezielle Klemmhebelform realisieren ließ.

„Generell ist die Realisierung von Sonderlösungen für uns ein Weg, um ganz nah am Kunden zu bleiben“, so Gerd Wiedemaier. „Wir können aus den Erfahrungen in diesen Projekten wertvolles Know-how ableiten, was auf dem Markt gerade benötigt wird. So werden viele Sonderlösungen früher oder später auch in unser Standardsortiment aufgenommen.“