Foto: Murrelektronik

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Murrelektronik zeigt viele Neuheiten

Schwerpunktthemen von Murrelektonik auf der diesjährigen SPS IPC Drives sind Safety, IO-Link, Netzwerktechnologie, Stromversorgung sowie innovative Lösungen auf dem Weg zu Industrie 4.0.

Murrelektronik stellt in Nürnberg eine zukunftsorientierte Lösung für die Netzwerktechnologie vor: den Managed Switch. Er sorgt für eine schnelle Datenkommunikation und für eine perfekte Vernetzung. Sie bieten umfangreiche Diagnose-Funktionen und tragen zur schnellen Fehlerbehebung bei. Teure Stillstandzeiten werden markant reduziert. Switch-Varianten für Profinet-Applikationen steigern die Anlagenverfügbarkeit durch eine Automatische Profinet-Topologie-Erkennung zusätzlich.

Einfachere Installation im Feld

Auf der SPS IPC Drives präsentiert Murrelektronik erstmals auch Solid67, die neuen kompakten I/O-Module von Murrelektronik. Sie machen Installationen im Feld einfacher und sind besonders attraktiv für Anwendungen mit IO-Link-Sensoren und -Aktoren. Sie stellen gleich acht IO-Link-Steckplätze in unmittelbarer Prozessnähe zur Verfügung. Die Solid67-Module sind multiprotokollfähig, sie unterstützen Profinet und Ethernet/IP. Je nach Steuerungskonzept wird dazu einfach ein Schalter direkt am Modul umgelegt.

Verschleißfreie Übertragung auf bei Bewegung

Eine spannende Innovation von Murrelektronik ist auch der neue IO-Link-Koppler, der Energie und bidirektionale Kommunikation kontaktlos übertraft. So kann an Stellen, an denen sonst sehr häufig gesteckt werden müssten oder an denen Bewegung stattfindet, eine verschleißfreie Übertragung gewährleistet werden.

Sicherheitstechnische Aspekte wirtschaftlich einbinden

Stark aufgestellt ist Murrelektronik in der Sicherheitstechnik. Mit den Lösungen von Murrelektronik können sicherheitstechnische Aspekte wirtschaftlich in Installationskonzepte eingebunden werden. Bei der SPS IPC Drives präsentiert Murrelektronik einen passiven IO-Link-Sicherheitshub, mit dem Ausgänge bis zu Performance Level d abgeschalten werden können.

Geringer Leitungsverlust

Auch im Bereich der Stromversorgungen hat Murrelektronik neues zu bieten. Das bewährte und breit aufgestellt Portfolio, das ein Garant für zuverlässige Stromversorgungssysteme ist, wird zielstrebig erweitert; zum Beispiel um Emparro67 Hybrid. Dieses Netzgerät verlagert die Stromversorgung aus dem Schaltschrank ins Feld und erweist sich durch die elementar geringeren Leitungsverluste als wirtschaftliche Lösung.

Ein Netzgerät für Anwendungen in extremen Umgebungen, sei es auf den Spreadern im Containerhafen, auf Baukränen oder in der Intralogistik, ist ebenfalls neu wie das Emparro ACCU Control; ein System, um Maschinen auch bei Stromausfällen am Leben zu halten.

... und vieles mehr

Murrelektronik zeigt auf der führenden Fachmesse für Automatisierung, wie einfach „Plug & Play“ in der dezentralen Installationstechnik gelingen kann. Passive Verteiler mit Atex-Zulassung ermöglichen die vorteilhafte Einbindung von Sensoren und Aktoren in explosionsgefährdeten Bereichen. Module im Hygienic Design erweitern die Möglichkeiten der Automatisierung im Bereich von Food & Beverage (IP69K). Beim Cube-System erweist sich das Prinzip des „Buswechsels ohne Systemwechsels“ als vorteilhaft, weil Maschinen und Anlagen rein durch Austauschen des Busknotens für unterschiedlichste Steuerungsprotokolle „fit gemacht“ werden können.

Murrelektronik ist gemeinsam mit seinen Kunden auch auf dem Weg zu Industrie 4.0. Eines der Messe-Highlights ist das Cube Diagnose-Gateway, das sämtliche Daten und Informationen aus Cube-Installationssystemen via OPC UA für jede Form der weiteren Datennutzung bereitstellt.

Foto: Murrelektronik
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