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Virtalis: Neue Virtualisierungssoftware

Auf der Hannover Messe wird Virtalis in der ‚Digital Factory‘ seine Software Visionary Render 2 präsentieren. Was sie kann, lesen Sie hier.

Wie sein Vorgänger ermöglicht Visionary Render 2 den Import von riesigen Datensätzen aus verschiedenen Quellen. Blue-Chip-Kunden von Virtalis aus aller Welt wie Raytheon, BAE, Rolls-Royce und Siemens haben Visionary Render bereits in ihre Geschäftsprozesse integriert.

„Visren2 ist insofern einzigartig, dass es als Plattform sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten verbinden kann“, erklärt Andrew Connell, CTO der Virtalis Group. „Das bedeutet, dass jeder beliebige Datenmix aus IOT, Laserscans, Punktwolken und mehr in CAD-PLM-Prozesse eingebunden werden kann.

Schnelle Ladezeiten, Echtzeit-Rendering und realistische 3D-Visualisierungen von Visren2 machen die Nutzung als kollaborative VR-Plattform möglich. Dank seines Mesh-Netzwerks kann die Software auf unterschiedlichen Devices streamen, wobei wichtige Sicherheits- und Datenintegritätsfunktionen erhalten bleiben. Visren2 unterstützt eine intelligente Entscheidungsfindung, sei es über einen einfachen VR-Design-Review oder einen vollständigen digitalen Zwilling.“

Erstmalige Präsentation auf der Hannover-Messe

Als Visionary Render vor etwas mehr als vier Jahren auf den Markt kam, demonstrierte die Software die Leistungsfähigkeit von Virtual Reality (VR) in Entwicklung und Fertigung. Als globaler Launch von Visionary Render 2 haben Ingenieure und Unternehmer auf der Hannover Messe erstmals die Möglichkeit, sich von der Leistungsfähigkeit der neuen Version zu überzeugen.

Roger Turner, VP Sales von Virtalis, erklärt: „Besucher haben die Möglichkeit, sich während der Messe für einen halbstündigen Termin mit unserem Visualisierungsteam anzumelden. Wir werden bei der Präsentation MCAD-Daten in ein vollständiges VR-Modell umwandeln und die Vorteile über den gesamten Product Life Cycle hinweg demonstrieren. Wer diesen Service in Anspruch nehmen möchte, sollte sich rasch anmelden.“

Darüber hinaus werden zwei separate HMD-Bereiche die Leistungsfähigkeit von kollaborativer VR aufzeigen. Hier sehen Zuschauer, wie Teams in der virtuellen Umgebung am besten zusammenarbeiten können und so bessere Ergebnisse erreichen.

Foto: Virtalis