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Foto: EMKA

Maschinen-/Konstruktionselemente

Herausforderung Hygienic Design

EMKA optimiert seinen Hygiene-Vorreiber.

Hygiene und modernes Design können Hand in Hand gehen, wie die EMKA Beschlagteile GmbH nun beweist. Insbesondere für sensible Umgebungen im Lebensmittel- und Medizinbereich, in denen ein hoher Anspruch an Sauberkeit und Keimfreiheit besteht, hat EMKA den neuen Hygiene-Vorreiber entwickelt. Der optimierte Verschluss ist nach den Konstruktionsvorgaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) entwickelt. Er besitzt eine außen bündige Flachdichtung und kommt in zwei Varianten daher.

Der bisherige Hygiene-Vorreiber wird durch zwei Ausführungen ersetzt. Bei beiden hat EMKA die geschäumten Dichtungen durch die neue, lebensmitteltauglichere Flachdichtung ausgetauscht. Diese Flachdichtung erfüllt die Anforderungen der FDA 21 CFR 177.2600 und VO 1935/2004. Darüber hinaus haben die Designer die Betätigung weiter abgerundet, um eine praxisgerechtere Reinigung zu ermöglichen. Beide Vorreiber-Varianten sind nach den Hygieneanforderungen der DGUV und der European Hygienic Engineering and Design Group (EHEDG) entwickelt worden. Die entsprechenden Zertifizierungen sind in Vorbereitung.

Vollständiges Hygiene-Programm

Der Vorreiber ist Kernprodukt des neuen EMKA Hygiene-Programms. Denn um Klappen, Schränke und entsprechende Verschlüsse in ein zeitgemäßes und funktionelles „Hygienic Design“ einzubinden, arbeitet EMKA an der Vervollständigung des Hygiene-Programms für Verschlusstechnik. Die strengen Vorgaben spielen dabei vor allem in der Lebensmittel- und Pharmabranche eine herausragende Rolle. Unter anderem sollten die eingesetzten Produkte dem Strahl eines Hochdruckreinigers standhalten, um ein effizientes „Cleaning in Place“ zu ermöglichen. Voraussetzung dafür sind entsprechend bearbeitete Edelstahlkomponenten, die EMKA im eigenen Technologiezentrum entwickelt und anschließend selbst fertigt.

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