Den Herstellern von Cobots und Medizinrobotern das leichteste, kompakteste, feinfühligste und sicherste Robotergelenk weltweit bieten – diesem Anspruch ist Sensodrive mit der Sicherheitszertifizierung ihrer Sensojoints gerecht geworden.
Ob Cobot für sichere MRK-Robotik, feinfühliger Industrie-Roboter für komplexe Montagearbeiten oder Hightech-Medizinroboter für hochpräzises Arbeiten und perfektes haptisches Feedback – die Hersteller sensitiver Robotik-Lösungen wissen, wie zeit- und kostenintensiv die Entwicklung eigener Antriebslösungen ist. Insbesondere die Sicherheitszertifizierung sensitiver Antriebseinheiten nimmt mehrere Jahre in Anspruch. Eine wirtschaftliche Alternative sind die einbaufertigen Komplettantriebe von Sensodrive. Diese können einfach out of the box in nahezu jeder Roboterlösung verbaut und verkabelt werden – fertig ist die Roboterachse. Dank der marktführenden Drehmoment-Technologie und den ab Quartal 4 bereits enthaltenen Sicherheitszertifizierungen können Hersteller durch den Einsatz von Sensojoints Entwicklungs- und Produktionskosten im siebenstelligen Bereich einsparen und die Entwicklungszeiten ihrer Roboter von Jahren auf Monate verkürzen.
All-in-one: SensoJoints als komplette Antriebseinheit für sensitive Robotik-Lösungen
Bei den Sensojoints handelt es sich um einbaufertige Komplettantriebe mit integrierter Drehmomentmessung und -regelung. Alle Komponenten vom Motor über die Drehmomentsensoren bis hin zum Getriebe sind bereits in einer kompakten, besonders leichten und leistungsstarken Bauform vereint. Sensojoints sind bereits voll nach IEC 61508, IEC 62061 und ISO 13849 zertifiziert. In die Entwicklung und Zertifizierung der Sicherheitsfunktionen, welche ein Sensojoint nach Angaben von Sensodrive so einzigartig machen, hat Sensodrive zig Personenjahre investiert. Zeit, die sich andere Hersteller nun sparen können, wenn sie Sensojoints in ihren Robotik-Lösungen verbauen.
Denn ab dem 4. Quartal 2023 sind die Antriebseinheiten von Sensodrive vollumfänglich nach IEC 61508, IEC 62061 und ISO 13849 zertifiziert – was es für Robotik-Hersteller um ein Vielfaches einfacher und schneller macht, die Anforderungen der ISO 10218 und der ISO/TS 15066 umzusetzen. „Unternehmen, die Sensojoints in ihren Cobots und Medizinrobotern verbauen, können ihre Time-to-Market von mehreren Jahren auf wenige Monate reduzieren und bei den Entwicklungs- und Produktionskosten siebenstellige Summen einsparen“, so Sensodrive-Geschäftsführer Norbert Sporer. „Und nicht zu vergessen – gleichzeitig erhalten sie marktführende Drehmomenttechnologie, die ihren eigenen Produkten einen klaren Wettbewerbsvorteil verschafft.“
Plug & Play – SensoJoints können direkt in der Roboterachse verbaut und verkabelt werden.
Einer der Vorteile der Sensojoints laut Hersteller ist ihre einfache Integration in nahezu jede Robotik-Lösung. Dank ihrer kompakten Bauform und flexiblen Schnittstellen können sie in kürzester Zeit verbaut und sofort in Betrieb genommen werden. Die zugehörige Mess- und Regelungssoftware liefert Sensodrive mit. Um zu zeigen, dass so nahezu jedes Unternehmen zum Hersteller konkurrenzfähiger Cobots werden kann, haben die Ingenieure von Sensodrive kürzlich einen Cobot aus dem 3D-Drucker hergestellt. „Als Achsen haben wir Sensojoints eingesetzt – alle anderen größeren Bauteile kamen aus dem Drucker. In nur wenigen Wochen gelangten wir so von der ersten Idee zum fertigen Cobot“, schwärmt Norbert Sporer. Mehr zu den Sensojoints auf der Website von Sensodrive.