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Mit dem Xcelerator von Siemens entwicklt hat Regent seinen Seaglider entwickelt.
Foto: Regent
Mit dem Xcelerator von Siemens entwicklt hat Regent seinen Seaglider entwickelt.

Software

Emissionsreduziert über’s Meer

Software von Siemens Digital Industries war maßgeblich an der Entwicklung des Seagliders beteiligt.

Der Seaglider soll den Zeit- und Kostenaufwand für den Transport von Menschen und Gütern zwischen Küstenstädten verringern. Das elektrische Hochgeschwindigkeitsfahrzeug hat Regent mit dem Xcelerator von Siemens entwicklt.

Der Regent Seaglider wird ausschließlich über dem Wasser als vollelektrisches Wing-in-Ground-Effect (WIG) Fahrzeug betrieben. Er bewegt sich auf dem Meer entweder schwimmend, gleitend mit maximal 40 kn (KNoten) oder fliegend über den Wellen mit 160 kn. Im Flug bewegt es sich einige Meter über der Wasseroberfläche, wobei es sich den Bodeneffekt zunutze macht und auf einem Luftkissen fliegt. Es kombiniert die hohe Geschwindigkeit und den Komfort eines Flugzeugs mit den niedrigen Betriebskosten eines Elektrofahrzeugs.

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Seaglider unterscheiden sich von bisherigen WIGs durch ihre Tragflächen, den verteilten Elektroantrieb und die Fly-by-Wire-Steuerung aus der Luft- und Raumfahrt. Diese Elemente ermöglichen einen sicheren Hafenbetrieb, eine höhere Wellentoleranz und ein komfortables Passagiererlebnis.

Das Herzstück der Design-, Konstruktions- und Entwicklungswerkzeuge bei Regent ist das Xcelerator-Portfolio von Siemens. „Siemens Xcelerator as a Service war die perfekte Lösung für ein digitales Startup wie das unsere“, sagt Mike Klinker, CTO und Mitbegründer von Regent. „Cloud-native Lösungen wie Teamcenter X minimieren den Verwaltungsaufwand und ermöglichen uns, uns zu 100 Prozent auf Design, Engineering, Fertigung und Innovation zu konzentrieren."

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