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Foto: Optima

Studenten

Studierende hinter den Kulissen bei Optima

Optima lud Studierende zu einer Führung im Unternehmen ein. Dabei konnten sie sich nicht nur über Karrierechancen informieren.

Am 25. und 26. Oktober informierten sich 36 Studierende bei Optima, Mitgliedsunternehmen des Packaging Valley Germany e.V., über Karrierechancen im Verpackungsmaschinenbau. Bei der Veranstaltung „Studenten treffen Unternehmer“ haben die Studierenden die Möglichkeit, Personalentscheider und Geschäftsführer persönlich kennenzulernen. Am 25. Oktober waren die Studierenden aus ganz Baden-Württemberg bei Optima Pharma und Optima Consumer zu Gast.

Bei Optima erhielten die Studierenden zunächst einen Überblick über die Entstehungsgeschichte und die vier Geschäftsbereiche von Optima. Michael Weber, Serviceleiter von Optima Consumer, begrüßte die Studierenden im Namen des Unternehmens und zeigte in einem humorvollen Vortrag, was sie bei einer Karriere im Sondermaschinenbau erwartet. Da bei Optima individuelle Lösungen entstehen, sei jeder Tag anders und oft „so spannend, dass man das Heimgehen vergisst“, berichtete Weber. Der Serviceleiter betonte dabei, wie international das Arbeiten bei Optima ist. „Sie sind bei uns angestellt, aber in der Welt zuhause“, so Weber. Das begründete er mit Geschäftsreisen und Serviceeinsätzen in aller Welt und den 14 Auslandsniederlassungen des Unternehmens.

„Es ist super interessant, dass keine zwei gleichen Maschinen gebaut werden“, meint einer der Studierenden. Marleen Zwintschert studiert an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen Lebensmittel, Ernährung, Hygiene. Sie findet, dass Optima ein „sehr vielseitiges und innovatives Unternehmen“ ist. „Die Mitarbeiter wirkten sehr sympathisch und ich kann mir gut vorstellen, etwas länger bei Optima einen Einblick zu gewinnen“, so Zwintschert.

Studierende erhalten Führung durch die Abfüll- und Verschließanlagen von Optima

Im Anschluss führten Alexander Bäuml (Optima Consumer) und Claudio Schneider (Optima Pharma) die Studierenden in zwei Gruppen durch die Montagehallen von Optima Pharma und Optima Consumer. Nach einem Mittagsbuffet machten sich die Studierenden auf zu den Firmen Hamba-Gasti und Rommelag. Ab 20 Uhr lernten sie in lockerer Atmosphäre den Geschäftsführer von Optima Nonwovens, Oliver Rebstock, und Nilüfer Dalman von der Personalentwicklung kennen.

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