Rapid Prototyping
Seit den 1990ern arbeitet der Automobilzulieferer Gratz Engineering mit Additiver Fertigung. Wann nutzen sie ein Pulver-Verfahren, wann den 3D-Druck mit Sand?
News aus der Additiven Fertigung
Zwei Veranstaltugen stehen in der Additive Fertigung an. Außerdem hat 3D Systems eine Kupfer-Nickel-Legierung und McLaren druckt mit Stratasys.
Elektrotechnik/Industrieelektronik
Nicht jede smarte Idee hat in einem Standardgehäuse Platz. Je nach Bedarf und Anforderung sind dann individuelle Lösungen und spezielle Materialien gefragt.
Bei komplexen Metall-Bauteilen wird oft auf additive Verfahren wie SLM oder SLS zurückgegriffen. Doch auch der generative Microguss ist einen Versuch wert.
AddMag
Weltneuheit: Fine Detail Resolution (FDR) ermöglicht SLS-Bauteile in Serienqualität. Der 3D-Druck von kleinen Bauteilen erreicht hier eine neue Präzision.
Fellpflege mal anders – nämlich angenehm. Vom ersten Design bis zum Verkaufsbeginn vergingen bei dieser 3D-Druck-Duschbrause nur knapp 6 Monate.
Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) in Berlin hat sich in Sachen Rapid Inhouse-Prototyping für Labor-Equipment aus Hannover entschieden.
Nach umfangreichen Tests mit einem neuen Kunststoffsystem konnte es der Anwender als die derzeit zuverlässigste Plattform für die Serienfertigung einstufen.
Ceramtec stellt künftig Konstruktionselemente aus Technischer Keramik mittels 3D-Druck her.
Software
Für absolut realistische Prototypen unterstützt die 3D-Rendering-Software Keyshot vollständig die Vollfarb-3D-Drucker von Stratasys für mehrere Materialien.
Verschleißfeste Funktionsteile, Prototypen oder Ersatzteile: Der 3D-Druck-Service von Igus liefert schmierfreie Bauteile in wenigen Tagen in die ganze Welt.
Mit der Kombination aus einem Agilista-3D-Drucker und einem 3D-Koordinatenmessgerät aus der Modellreihe VL werden stabile Teile noch einfacher zur Realität.
Online-Fertiger Facturee liefert gespante Einzelteile für Prototypen – Zeit- und Kosteneinsparungen als zentrale Vorteile für Festo.
Werkstoffe
Spannende Konstruktionen, zum Beispiel für die Luft- und Raumfahrt, verspricht neuartiges Kobalt-Chrom aus dem 3D-Drucker. Was machbar ist, zeigt Protolabs.
3D-gedruckte Prototypen für Medizinprodukte sind das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit der beiden Dienstleister Invenio und Protolabs.
Produktionsverfahren
Leistungsstarke additive Fertigung im Großformat: Bigrep stellt auf der Formnext 2019 ein vollständig 3D-gedrucktes, selbstfahrendes Elektro-Podfahrzeug vor.
Um die Entwicklungszeit neuer Produkte zu minimieren, stellt Geberit viele Prototypen im 3D-Druck-Verfahren her. Die Vorgehensweise bietet diese Vorteile.
Rapid Prototyping: Schnell zum Proof-of-Concept und zur wirtschaftlichen Fertigung spezifischer Industrie-Objektive in kleinen Stückzahlen.
Kager fertigt Sonderlösungen aus keramischem Werkstoff in kleinen Stückzahlen. Für die spezifischen Teile wird auf das eigene Portfolio zurückgegriffen.
Der Stratasys J750 3D-Drucker ermöglicht es Audi, die Anforderungen an Struktur und Farbvorgaben des strengen Design-Freigabeverfahrens zu erfüllen.
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